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der Waldbesitzervereinigung Kreuzberg e. V.

Aktuelle Infos

Submission Pretzfeld – Rekord beim Durchschnittspreis bei geringem Angebot

eingestelle 16.01.2025

Mit den Ergebnissen der Laubwertholzsubmission zeigen sich die Anbieter der Submissionsstämme sehr zufrieden. Der Durchschnittspreis durchbrach mit 531,20 €/fm erstmals die 500er Marke! Die kann mit dem  hohen Anteil an Eichenholz begründet werden, das im Schnitt mit 664,31 €/fm beboten wurde. Damit liegt der Preis der Eiche auf dem Niveau der Vorjahre.

Mit 365 fm wurde bei der Pretzfelder Laubwertholzsubmission auf dem Lagerplatz in Strullendorf 2025 leider deutlich weniger Wertholz als im Vorjahr angeboten. Mehr als zwei Drittel der Gesamtmenge waren Eichen mit 248 Festmetern (fm). Die am zweitmeisten angeboten Baumart war die Esche mit 57,75 fm. Die restliche Menge stellte vor allem Bergahorn (17 fm).

Vollständiger Artikel der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfranken vom 14.01.2025

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Umfrage der Universität Freiburg richtet sich an Privatwaldbesitzer

eingestellt 16.01.2025

Im Rahmen des EU-Projekts Small4Good werden in ausgewählten Regionen europaweit Kleinprivatwaldbesitzende befragt. So sollen ihre Motivationen, Herausforderungen und Erfahrungen als Privatwaldbesitzende in der Waldbewirtschaftung sichtbar gemacht werden.

Die Umfrage wurde von vier Forschungsinstituten in Zusammenarbeit mit Waldbesitzendenverbänden entwickelt. Durch die Kombination von Forschungsperspektive und praktischer Erfahrung haben wir eine Umfrage entwickelt, mit der die Vielfalt der Waldbesitzenden abgebildet wird.

Das EU geförderten Projekts Small4Good, hat zum Ziel Kleinwaldbesitzende bei der multifunktionalen Bewirtschaftung ihrer Wälder, der Entwicklung von Geschäftsmodellen und der Verbesserung von digitalen und KI-Lösungen zu unterstützt. Dafür ist es grundlegend, die Realität und Praxis von privaten Kleinwaldbesitzenden zu verstehen!

Bitte nehmen auch Sie an der Umfrage teil! Dies hilft uns auch Ihre Interessen auf politischer Ebene noch besser zu vertreten.

Die Umfrage dauert rund 20 Minuten und kann bis zum 31.01.2025 beantwortet werden.

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Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2024

eingestellt 20.12.2024

Bayerns Wälder im umfangreichen Fitness-Check: Forstministerin Michaela Kaniber veröffentlicht die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2024

Trotz ergiebiger Regenfälle: Die Gesundheit der Waldbäume hat sich nicht verbessert. Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht hervor, den Forstministerin Michaela Kaniber heute veröffentlicht hat: „Unsere Waldbäume hat der üppige Regen bayernweit gesehen vermutlich vor Schlimmerem bewahrt. Zur Wahrheit gehört aber auch, unser Wald hat sich von der extremen Hitze und Trockenheit der vergangenen Jahre noch nicht erholt.“ Der mittlere Nadel-/Blattverlust aller Baumarten ist laut Kaniber mit 26,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (26,0 Prozent) nahezu unverändert. Unterschiede gibt es allerdings bei den einzelnen Baumarten. So hat sich der Zustand der Nadelbäume leicht verschlechtert, während es den Laubbäumen besser geht.

Regional betrachtet verzeichnet erneut der Norden Bayerns höhere Schadenswerte als der Süden. Den höchsten Nadel-/Blattverlust weist auch in diesem Jahr Mittelfranken mit 29,3 Prozent (Vorjahr: 29,1 Prozent) auf, gefolgt von der Oberpfalz (28,9 Prozent, Vorjahr: 25,0 Prozent) und Oberfranken (27,7 Prozent, Vorjahr: 28,1 Prozent). Bei den Nadelbäumen ist die Kiefer nach wie vor das Sorgenkind. Ihr Nadelverlust beträgt 32,3 Prozent (Vorjahr: 31,1 Prozent). Bei der Fichte ist der Nadelverlust mit 25,1 Prozent gegenüber 2023 auf hohem Niveau konstant geblieben. Erfreulich ist die Entwicklung bei der Tanne im Flachland, ihr Nadelverlust ging von 22,7 Prozent auf 21,6 Prozent zurück. Bei den Laubbäumen hat sich der Zustand der Buche leicht verbessert (23,3 Prozent, Vorjahr: 23,5 Prozent), der Blattverlust der Eiche ist gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben (24,9 Prozent).

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Einjährige Verschiebung, aber keine inhaltlichen Änderungen der EUDR

eingestellt am 19.12.2024

Forstministerin Michaela Kaniber zur Entscheidung des EU-Parlaments: „Das ist Bürokratie mit Ansage“ – Bayern hat kein Entwaldungsproblem

Die Entscheidung des EU-Parlaments zur EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) kritisierte Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber scharf: „Dass dieses Bürokratie-Ungetüm nicht entschärft wurde, ist eine bittere Nachricht für unsere Waldbesitzer und unsere Wirtschaft. In Bayern gibt es keine Entwaldungsprobleme. Wir müssen entlasten und nicht neue Belastungen draufsatteln. Wirklich nur noch den Kopf schütteln kann ich über die Aussage, dass die EU jetzt allen Betrieben ein kompliziertes und vollkommen unnötiges System aufhalst, um es dann 2028 doch noch mal zu überdenken. Das ist Bürokratie mit Ansage.“

Leider hatten sich die EU-Kommission, die Mitgliedstaaten und das EU-Parlament im vorausgegangenen Trilog lediglich auf eine zeitliche Verschiebung und nicht auf die Einführung einer Null-Risiko-Kategorie in der EUDR geeinigt.

Presseinformation des StMELF vom 18.12.2024

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