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der Waldbesitzervereinigung Kreuzberg e. V.

Aktuelle Infos

Kleiner Käfer - hohe Dichten! Kupferstecher nicht unterschätzen!

eingestellt: 30.09.2025

Günstige Witterung und gutes Management der Waldbewirtschafter führen heuer zum zweiten Mal in Folge zu sinkenden Borkenkäfer-Schadholzmengen. Während das Schadholz beim Buchdrucker 2025 bayernweit zurückgegangen ist, bleibt die Menge beim Kupferstecher hingegen ähnlich hoch. Suchen Sie befallene Fichten und arbeiten Sie diese zeitnah auf, bevor die Käfer zur Überwinterung in den Boden abwandern.

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Pressemitteilung vom 23.09.2025 - LWF Blickpunkt Waldschutz Nr. 10/2025

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Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung

eingestellt: 30.09.2025

Ministerin Kaniber fordert Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung: "Die erneute Verschiebung um ein Jahr zeigt, wie tiefgehend die Mängel sind – die EUDR muss grundlegend überarbeitet werden"Ministerin Kaniber fordert Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung: "Die erneute Verschiebung um ein Jahr zeigt, wie tiefgehend die Mängel sind – die EUDR muss grundlegend überarbeitet werden"

München – Als längst überfällig sieht die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber die heutige Ankündigung von EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall die EU-Entwaldungsverordnung, kurz EUDR, um ein weiteres Jahr zu verschieben. Laut Kaniber kann das nur ein Zwischenschritt sein, dem jetzt rasch eine grundlegende Überarbeitung folgen muss. "Die erneute Verschiebung zeigt, welch bürokratisches Monstrum die EUDR in ihrer jetzigen Fassung ist. Die mangelhaften IT-Systeme der EU sind hier nur der Gipfel des Eisberges. Und eines ist sicher: Ein Jahr mehr Wartezeit allein, macht die EUDR keinen Strich besser. Wir brauchen eine inhaltliche Überarbeitung. Wir brauchen die Einführung einer Null-Risiko-Kategorie, wie sie die Bayerische Staatsregierung seit Langem einfordert. Ich setze drauf, dass Kommission, Mitgliedsstaaten und EU-Parlament eine vernünftige und unbürokratische Lösung zu Stande bringen."

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Entscheidung im Bundeskabinett: Agrardieselrückvergütung kommt zurück

eingestellt: 18.09.2025

Die Bundesregierung hat ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag erfüllt: Die Agrardieselrückvergütung wird vollständig wieder eingeführt. Grundlage ist ein heute vom Bundeskabinett beschlossener Gesetzentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF). Ab 1. Januar 2026 erhalten land- und forstwirtschaftliche Betriebe erneut 21,48 Cent pro Liter Diesel zurück. Das entlastet die Branche dauerhaft um rund 430 Millionen Euro jährlich und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe. Die Bundesregierung hat ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag erfüllt: Die Agrardieselrückvergütung wird vollständig wieder eingeführt. Grundlage ist ein heute vom Bundeskabinett beschlossener Gesetzentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF). Ab 1. Januar 2026 erhalten land- und forstwirtschaftliche Betriebe erneut 21,48 Cent pro Liter Diesel zurück. Das entlastet die Branche dauerhaft um rund 430 Millionen Euro jährlich und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe. 

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Bayern beschließt Eckpunkte für neues Jagdgesetz

eingestellt: 18.09.2025

...– mehr Eigenverantwortung, weniger Bürokratie

Die Bayerische Staatsregierung hat heute die Eckpunkte zur Änderung des Bayerischen Jagdgesetzes beschlossen. Mit klaren Leitlinien für Abschussplanung, Jagdzeiten und den Umgang mit dem Wolf schlägt der Freistaat einen wichtigen Weg ein für klimastabile Wälder und eine zukunftsfähige Jagd. "Unser Wald ist mehr als nur Bäume – er ist unsere grüne Lunge, unser Schutzschild gegen den Klimawandel und die Heimat vieler Tiere. Darum ist es unsere Pflicht, ihn widerstandsfähig und stark zu machen", betonte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. "Das neue Jagdgesetz bringt weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung und größere Freiheiten. Für mich war zentral: Freiheit kann nur dort eine Lösung sein, wo das Zusammenspiel von Jagd und Wald gelingt."

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