Herzlich willkommen auf der Internetseite
der Waldbesitzervereinigung Kreuzberg e. V.
Aktuelle Infos
Freie Plätze!!! 22.10.2025 Seilwindenlehrgang
Uhrzeit: 9-15 Uhr
Die Seilwindenkurse werden in Zusammenarbeit mit der Solzialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau durchgeführt und können somit kostenfrei angeboten werden.
Über die Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.
Vereinseigene Seilwinden können nur mit einem abolvierten Lehrgang ausgeliehen werden!
- Teilnahme ab 18 Jahren bzw. zusammen mit teilnehmendem Erziehungsberechtigten
- Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk und gültiger Forsthelm (nicht ätler als 5 Jahre)
- Mittagspause und -verpflegung nach Absprache mit den Teilnehmern
- Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt
Kleiner Käfer - hohe Dichten! Kupferstecher nicht unterschätzen!
eingestellt: 30.09.2025
Günstige Witterung und gutes Management der Waldbewirtschafter führen heuer zum zweiten Mal in Folge zu sinkenden Borkenkäfer-Schadholzmengen. Während das Schadholz beim Buchdrucker 2025 bayernweit zurückgegangen ist, bleibt die Menge beim Kupferstecher hingegen ähnlich hoch. Suchen Sie befallene Fichten und arbeiten Sie diese zeitnah auf, bevor die Käfer zur Überwinterung in den Boden abwandern.
vollständiger Beitrag LWF Blickpunkt Waldschutz 10/2025
Pressemitteilung vom 23.09.2025 - LWF Blickpunkt Waldschutz Nr. 10/2025
Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung
eingestellt: 30.09.2025
Ministerin Kaniber fordert Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung: "Die erneute Verschiebung um ein Jahr zeigt, wie tiefgehend die Mängel sind – die EUDR muss grundlegend überarbeitet werden"Ministerin Kaniber fordert Neustart für die EU-Entwaldungsverordnung: "Die erneute Verschiebung um ein Jahr zeigt, wie tiefgehend die Mängel sind – die EUDR muss grundlegend überarbeitet werden"
München – Als längst überfällig sieht die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber die heutige Ankündigung von EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall die EU-Entwaldungsverordnung, kurz EUDR, um ein weiteres Jahr zu verschieben. Laut Kaniber kann das nur ein Zwischenschritt sein, dem jetzt rasch eine grundlegende Überarbeitung folgen muss. "Die erneute Verschiebung zeigt, welch bürokratisches Monstrum die EUDR in ihrer jetzigen Fassung ist. Die mangelhaften IT-Systeme der EU sind hier nur der Gipfel des Eisberges. Und eines ist sicher: Ein Jahr mehr Wartezeit allein, macht die EUDR keinen Strich besser. Wir brauchen eine inhaltliche Überarbeitung. Wir brauchen die Einführung einer Null-Risiko-Kategorie, wie sie die Bayerische Staatsregierung seit Langem einfordert. Ich setze drauf, dass Kommission, Mitgliedsstaaten und EU-Parlament eine vernünftige und unbürokratische Lösung zu Stande bringen."