Waldbesitzervereinigung Kreuzberg e. V.  

WBV KREUZBERG e.V. - Von-Seckendorf-Str. 10 - ­D-91352 Hallerndorf
www.wbv-kreuzberg.de

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Liebe Waldbesitzende und Mitglieder der WBV Kreuzberg,

auch in Wald und Forst gehen die Zeichen der Zeit mächtig voran. Es ist unglaublich, was hier alles entwickelt und erforscht wird um die Herausforderungen wie

-    unzugängliches Terrain
-    Vermeidung von Gefahren für Leib und Leben
-    hohe Personal- und Materialkosten und
-    bodenschonende Holzernte

mittels technischer und digitaler Neuentwicklungen zu meistern. Jetzt regt das eine oder andere noch zum Schmunzeln an, aber was würden die Kutscher von damals sagen...

Auch bei der WBV Kreuzberg sind wir bereits auf einem guten technischen Stand – Poltererfassung, Logistik, Grenzfindung – überall hält die Digitalisierung Einzug. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Mitglieder- und Holzverwaltung auf ein neues Forstprogramm der Firma Latschbacher umgestellt. Verträge mit großen Sägewerken werden nun zentral über unsere Dachorganisation, der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfranken (FVO), in unser System eingebunden und in der Holzlogistik gab es ebenfalls etliche Verbesserungen.

In diesem Jahr finden einige forstliche Messen und Thementage statt. Ein gemeinschaftlicher Besuch der INTERFORST in München (17. bis 20. Juli 2022) mit ermäßigten Eintrittskarten, wie in der Vergangenheit angeboten, ist coronabedingt noch nicht absehbar. Bitte informieren Sie sich bei Interesse über die Homepage der WBV unter „Aktuelles“, wir stellen den Termin ein, sobald das möglich wird.

Im Vorfeld können Sie hier schon einmal hineinschnuppern:
https://interforst.com/de/aussteller/informieren/auf-einen-blick/

Viel Vergnügen beim Lesen und neue Einsichten in die Zukunft!

Ihre WBV Kreuzberg e.V.


SVLFG bezuschusst sichere Arbeitstechnik

Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) fördert seit Jahren Investitionen in sichere Arbeitstechnik. Für 2022 stellt sie dafür wie im Vorjahr 800.000 € bereit. Die Aktion startet am 1. Februar um 12 Uhr. Im Forst sind folgende Produkte förderfähig:

•    Ausrüstung für die Königsbronner Anschlagtechnik (KAT) oder die Totholzkralle mit Teleskopstange (30 %, Maximal 200 €)
•    Kommunikations- und Notrufgerät im Forst (30 % maximal 400 €)

Neu ist eine weitere Zuschussaktion für Sonnenschutz- und Hitzeschutzprodukte. Diese Aktion startet am 15. März 2022, um 12 Uhr.

Den Zuschuss erhalten nur Unternehmen, die in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft versichert sind und 2021 leer ausgegangen waren. Je Betrieb ist ein Zuschuss pro Aktion möglich. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Antragseingänge. Die Anträge können zwar theoretisch bis zum 31. Oktober 2022 gestellt werden, letztes Jahr waren die Fördermittel aber schon nach wenigen Stunden aufgebraucht.

Infos: www.svlfg.de/arbeitssicherheit-verbessern
Quelle: SVLFG


Käfer-riechende Drohne auf Höhenflug

Den Borkenkäferbefall an Fichten bereits im Frühstadium zu erkennen, das steckt hinter dem vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderten Verbundprojekt „PROTECTFOREST“. Darin arbeiteten Forscher der Uni Göttingen, der Hochschule Rottenburg, der Uni Freiburg und den Drohnenentwicklern von CADmium zwei Jahre lang an einem flugfähigen Detektor für den Baumkronenbereich. Nun steht die Electronic Nose, die Käfer-riechende Drohne, kurz vor dem Abheben in den Arbeitsalltag.

Heatmap final

Heatmap der Feldtest-Befliegung: Die Harzquellen (rot) konnte die Drohne mit ihrer Elektronic Nose lokalisieren. Ziel sind Karten mit Darstellung der Käferausbreitung. Quelle: Datta, Pawan

„Wir sind begeistert“, heißt es in der Science Corner der Internetseite von PROTECTFOREST. Euphorie bei Wissenschaftlern? Das allein ist schon bemerkenswert. Aber die Käfer-riechende Drohne des Forschungsverbunds „PROTECTFOREST“ (Georg-August-Universität Göttingen, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, CADmium GmbH), gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), sorgte auch in den Medien für Aufmerksamkeit.

Dabei hatte das Drohnenprojekt, für das eigens ein Halbleiter-Gas-Sensor-Setup – eine so genannte Electronic Nose – entwickelt wurde, mit einigen Turbulenzen zu kämpfen: mit der Datenübertragung im digitalwidrigen Umfeld Wald; mit Messschwierigkeiten durch Rotorblattturbulenzen; mit Böen und Baumwipfeln, die der fliegenden Spürnase arg zusetzten. Ein Baumkletterer musste das ferngesteuerte Flugobjekt nach einer Bruchlandung gar aus einer Baumspitze evakuieren. Bis zum ersten Aufklärungsflug gegen Borkenkäfer war es ein weiter Weg.

Kleiner Käfer – große Wirkung
Alles begann mit einem kleinen Krabbler, der die Forstwirtschaft vor Probleme stellt. In den vergangenen Jahren fielen große Waldflächen in Deutschland dem Borkenkäfer zum Opfer; Folgen einer extremen Trockenheit. Das schwächte die Bäume und begünstigte die massenhafte Vermehrung der Fichtenschädlinge. Eine Situation, mit der im Zuge des Klimawandels künftig wohl häufiger gerechnet werden muss.

Förster haben das Nachsehen
Doch die Auswirkungen waren auch deshalb so verheerend, weil der Borkenkäferbefall oftmals zu spät erkannt und bekämpft wird. Bohren sich Kupferstecher, Buchdrucker und Co. durch die Borke, stellen Förster dies nur mit einer zeitaufwendigen, peinlich genauen Baum-für-Baum-Kontrolle fest: an feinstem Bohrmehl am Stamm oder mit dem Fernglas am Harzfluss in der Baumkrone – ein Zeichen von Abwehrreaktionen der Fichten.

Duftspur dank Harzfluss
Dünnt sich die Fichtenkrone aus und verfärben sich ihre Nadeln rot, wird die Nagetätigkeit der Borkenkäfer weithin sichtbar. Dann sind die Käfer aber meist schon so zahlreich, dass eine weitere Ausbreitung fast nicht mehr aufzuhalten ist. Genau hier setzte die Idee des Teams um Dr. Sebastian Paczkowski von der Georg-August-Universität Göttingen an: Schon beim ersten Borkenkäferbefall sondern Fichten mit dem Harzfluss auch flüchtige Stoffe (volatile organic compononents, oder kurz: VOCs) ab. Misst man diese im unmittelbaren Umfeld des Baumes, dann sollte dies doch die Anwesenheit von Borkenkäfern verraten, so der Gedanke.

Detektor für luftige Höhen
Das Problem: Der Borkenkäferbefall bei Fichten setzt meist in der Baumkrone ein. Um aber in den luftigen Höhen des Kronendachs messen zu können, benötigten die Forscher ein fliegendes System: Dazu wählten sie eine ferngesteuerte Drohne und rüsteten diese mit eigens konzipierter Technik aus.
•    mit einer Sammelvorrichtung für die VOC-Analyse im Labor
•    mit einem Halbleiter-Gas-Sensor zur online-Detektion für VOCs über dem Kronendach
•    und mit einem System zur Datenerfassung und -übertragung.
Nachdem alle Komponenten aufeinander abgestimmt waren, ging es im Feldversuch bei drei mit dem Projekt kooperierenden Forstunternehmen auf Probeflug.

ProtectForest Kopter final

Der ProectForest-Kopter. Eine Drohne zur Detektion von Schädlingen und Vermessung von Flächen. Foto: Ziereis, Johann 

VOC-Detektion signifikant verbessert
Was sehr vielversprechend ausging. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit zieht Dr. Sebastian Paczkowski ein positives Fazit: „Mit der Kombination aus Drohneneinsatz und Gas-Sensorik können wir potentiell Insektenkalamitäten bereits im ersten Jahr des Befalls lokalisieren. Die Reaktionszeiten für den effizienten Forstschutz können sich so im Vergleich zu konventionellen oder drohnengestützten optischen Verfahren um bis zu ein Jahr verkürzen lassen.“

Karten mit Käferbefall
Auch der Zeit- und Kostenaufwand der Käferdetektion werde durch PROTECTFOREST verringert, so der Wissenschaftler. Und schwer zugängliche Flächen könnten leichter kontrolliert werden, weist Paczkowski auf einen weiteren Vorteil von PROTECTFOREST hin. Die Sensordaten lassen sich direkt ins Internet übertragen und mit sogenannten HeatMaps können Karten mit Käferbefall erstellt werden.

Borkenkaeferaufklaerung final

Um die Borkenkäfer-Aufklärung aus der Luft ökonomisch zu gestalten, soll der ProtectForest-Kopter künftig automatisiert fliegen. Das Bild zeigt die Herausforderung: die komplexe Oberflächenstruktur eines Waldgebietes. Foto: Datta, Pawan

Aufgrund der positiven Ergebnisse und Resonanz arbeitet das Team nun an einer Weiterentwicklung: Angedacht wird eine Ausweitung des Einsatzes der „riechenden“ Drohne auf andere Bereiche, wie etwa in der Landwirtschaft. Auch ein aufbauendes Forschungsprojekt wurde bereits eingereicht, um die Aufklärungsrate von Borkenkäferbefall zu untersuchen und damit die Effizienz der fliegenden Electronic Nose unter Beweis zu stellen. Und eine Unternehmens-Ausgründung mit dem patentierten Detektorsystem steht ebenfalls im Raum, damit die Käfer-riechende Drohne schnell in den Alltag abheben kann, um zur Eindämmung der Borkenkäferkalamitäten beizutragen.

Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoff


Holzernte mit der Drohne

AirForestry Harvesterkopf 47351632 finalIm Moment baut das Unternehmen den Prototyp einer Lastendrohne. Foto: Air Forestry

Das schwedische Startup Air Forestry entwickelt zusammen mit Sveaskog* den Prototypen einer Drohne, die in Durchforstungen eingesetzt werden soll. Das Carbongerät wird bei einer Spannweite von 6,2 m rund 80 kg wiegen. Es transportiert ein 60 kg leichtes Harvesteraggregat, das Stämme bis 0,06 m³ fällen können soll.

Ablaufen könnte dies wie folgt: Drohne, Batterien und Harvesteraggregat gelangen per Pkw-Anhänger an den Einsatzort. Dort positioniert man die Drohne über dem zu entnehmenden Baum. In der Testphase wird er vom Boden aus markiert, später soll die Drohne ihn autonom erkennen. Ist ein Baum ausgewählt, entastet das Aggregat ihn von oben nach unten und schneidet den Stamm ab. Anschließend fliegt sie den Rohschaft auf einen Sammelplatz, wo er weiter aufgearbeitet werden kann. Auch die Batterien der Drohne lassen sich dort wechseln.

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Foto: Air Forestry

Wie Geschäftsführer Olle Gelin mitteilt, erwartet er eine vergleichbare Arbeitsleistung wie mit Harvester und Forwarder. Bei der Holzernte mit einer Drohne wären aber keine Rückegassen mehr erforderlich. Außerdem verspricht er sich geringere Schäden am verbleibenden Bestand. Vor allem könnte man mit dem System in Schweden über 150.000 t CO₂ jährlich einsparen und und die Kohlendioxidaufnahme der Wälder um 1 Mio. t pro Jahr erhöhen. Das Harvesteraggregat wurde bereits getestet. Das Gesamtsystem soll 2022 erprobt werden. Ein kurzes Video findet sich auf www.airforestry.com.

Quelle: www.forstpraxis.de, bearbeitet von Oliver Gabriel
* Sveaskog AB ist ein in der Forstwirtschaft tätiges Unternehmen in Schweden und größter Waldeigentümer des Landes. Das zu den größten forstwirtschaftlichen Unternehmen Europas zählende Unternehmen gehört zu 100 Prozent dem schwedischen Staat.

 

Die Drohne, die in Bäume klettert

Die Umweltbedingungen in Baumkronen zu erforschen setzt Schwindelfreiheit und Klettertalent oder teure Gerüstbauten voraus. Neu setzen Wissenschaftler aber auch auf spezielle Drohnen. Solche entwickelt ein Team der Eidg. Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich.

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Die Drohne HEDGEHOG kann sich an Äste hängen und den Motor abschalten. Foto: Gottardo Pestalozzi

Ein gelber Zylinder nähert sich summend dem dicht belaubten Ahornbaum. Zielstrebig fliegt er einen armdicken Ast an. Dabei streift er unbekümmert Blätter und dünne Äste. Am Ziel angekommen hängt er sich an, wackelt kurz hin und her und verstummt. Was geht hier vor? Das Journal IEEE Robotics and Automation publizierte kürzlich einen ausführlichen Artikel darüber. 

Den Wald beobachten, um ihn zu schützen

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Projektvorstellung HEDGEHOG Drohne

Wälder bedecken etwa ein Drittel der Erdoberfläche, auch in der Schweiz. Sie sind von enormer Bedeutung für die Artenvielfalt, die Klimaregulierung und das ökologische Gleichgewicht. Um sie zu erforschen und ihre Ökosysteme zu schützen, braucht es auch Daten aus den Baumkronen. Wegen deren Höhe sowie den Blättern und Ästen, die den Zugang versperren, sind diese für Forschende aber schwer zugänglich. Da könnten doch Drohnen helfen? Ja aber…

Drohnen waren bisher nur in der Lage, Informationen durch Überflug zu sammeln. Die begrenzte Akkudauer und die störende Geräuschentwicklung schränken ihre Nutzung zusätzlich ein. Um solche Hindernisse zu überwinden, haben Forschende an der WSL und ETH Zürich begonnen, Drohnen – eigentliche Umweltroboter – zu entwickeln, die das Verhalten der Lebewesen imitieren, die in den Baumkronen leben. Sie sollen Kollisionen mit Ästen aushalten, durch Aushöhlungen kriechen, sich an Objekten festkrallen, Aufnahmen machen oder Sensoren deponieren können. Das erste Produkt des Teams um ETH-Professor Stefano Mintchev ist HEDGEHOG, eine Drohne, die sich an Ästen festkrallen kann.
 
Propellerabschaltung ermöglicht diskrete Langzeit-Beobachtung
Ihr besonderen Fähigkeiten verdankt die HEDGEHOG Drohne vor allem zwei Elementen: Einem zylindrischen Schutzgitter und einem Set von «Origami-style» Stacheln.
Das Schutzgitter beherbergt die Propeller und erlaubt selbst dann einen sicheren Flug, wenn die Berührung mit Blättern und Ästen unvermeidlich ist. Zudem dient es als Träger für Akkus, Mikrophone, Kameras und weiteren Sensoren nach Bedarf. Am Ast hält sich HEDGEHOG mittels speziell beschichteten, beweglichen Stacheln fest. Diese sind von der japanischen Origami-Falttechnik inspiriert. Wenn die Stacheln einen Ast berühren, öffnen sich ihre seitlichen Faltklappen, um sich der unregelmäßigen Astoberfläche anzupassen. An ihrer Innenseite sind sie zudem mit einer Antirutschoberfläche ausgestattet, die dazu beiträgt, das Gewicht der Drohne zu tragen. Der Pilot kann die Drohne über die Fernbedienung in einen Standby-Modus versetzen. Mit den eingebauten Kameras und Mikrophonen kann sie so über längere Zeit unauffällig das Geschehen in der Krone beobachten, sprich Video und Audio aufnehmen. Am Ender der Beobachtung kann der Roboter wieder geweckt und zur Basis zurückgeholt werden.
 
Die Umweltroboter helfen, das Wald-Ökosystem zu verstehen
Mit HEDGEHOG und anderen Roboter-Drohnen möchte das Entwicklungsteam einen Beitrag leisten zur vertieften Kenntnis des Lebens in den Baumkronen. Diese kann als Grundlage für Schutzmassnahmen und waldbauliche Entscheidungen dienen. Steffen Kirchgeorg hat den HEDGEHOG-Prototyp im Rahmen des Projekts CYbER (CanopY Exploration Robots) entwickelt und an der WSL in Birmensdorf gebaut und getestet.
 
Quelle: Gottardo Pestalozzi | News WS, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL


Unser Buchtipp: "Beim nächsten Wald wird alles anders"

Grafik Buch final 1

"Dieses Buch liest man von der ersten bis zur letzten Seite mit wachsender Begeisterung. Ein Buch nicht nur für Waldfreunde, sondern für alle Wissens- und Wissenschaftsbegeisterten."
Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

"Das Buch des Ökologen H. J. Böhmer ist eine hoch spannende Erzählung über die Entwicklung von Wald, den Umgang der Wissenschaft mit den Veränderungen im Wald und ein eindringliches Plädoyer, sich noch stärker mit dem Ökosystem Wald zu beschäftigen."
Naturwald Akademie

Wie reagieren die Wälder der Welt auf den Klimawandel? Und was wurde eigentlich aus dem Waldsterben? Der Ökologe Hans Jürgen Böhmer stellt die Diskussion über die Zukunft des Waldes in Deutschland in einen verblüffenden globalen und langfristigen Kontext. Der internationale Waldexperte zeigt anhand aktueller Fallstudien und seiner Erfahrungen aus dreißig Jahren weltweiter Ökosystemforschung, dass es in der Natur um komplexe Zusammenhänge geht, die von höchst unterschiedlichen Akteuren sehr verschieden und auch zeit- und ideologiegeprägt wahrgenommen werden.

Statt Wald- oder gar Weltuntergangsszenarien zu zeichnen, fordert Böhmer eine langfristige Perspektive. Sein Plädoyer lautet, auf einfache Argumente zu verzichten und die Nachhaltigkeitsdebatte in Wissenschaft und Politik wieder stärker in der Lebenswelt zu verankern, anstatt sie zu sehr auf errechnete Ferndiagnosen zu stützen.

Erschienen im Hirzel-Verlagrschienen im Hirzel-Verlag, Kosten 24 Euro

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Alle Veranstaltungen und Kurse finden Sie auf unserer Internetseite.

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Georg Batz (2. Vorsitzender) (Anschrift wie oben)

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Amtsgericht Bamberg

Registernummer:
VR 10057


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